Laura Gil Eckert, Auszubildende Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei DB Cargo Logistics

Dank des Erasmus+ Programms konnte ich viel mehr Wissen über den Transport von Fahrzeugen erwerben, da Transfesa in Spanien nur Autotransporte innerhalb des eigenen Landes durchführt. 

Aus diesem Grund konnte ich denselben Transport auch aus einem internationaleren Blickwinkel betrachten, was es mir ermöglicht hat, mein Bild von dem, was bei Transfesa und DBCL täglich getan wird, zu erweitern. Außerdem habe ich wunderbare Menschen kennengelernt, die mir ihre Türen geöffnet haben und mir in der kurzen Zeit, die ich dort war, so viel wie möglich beigebracht haben.

Durch diese Erfahrung konnte ich mein Wissen über die Kultur erweitern und als Person wachsen und sehen, dass ich alles tun kann, was ich selbst tun möchte.

Schließlich hat mich diese Erfahrung gelehrt, keine Angst vor dem Reisen und dem Kennenlernen neuer Kulturen zu haben, denn die Welt ist voller Wissen, und wenn wir nicht reisen und versuchen, dieses Wissen zu erweitern, werden wir nie unsere 100% erreichen. Außerdem habe ich erkannt, dass es viele Menschen gibt, die bereit sind, einem zu helfen und etwas beizubringen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, und das finde ich inspirierend, denn es macht mir klar, dass die Gesellschaft dazu da ist, sich zu entwickeln und einander zu helfen. 

Dank dieser Menschen weiß ich heute mehr als gestern, und ich weiß jetzt viel mehr als vor dieser Reise, nicht nur in Bezug auf das Arbeitsumfeld, sondern auch persönlich.

Für all das bin ich dem Projekt Erasmus+ sehr dankbar, denn es gibt uns die Möglichkeit, an unvergesslichen Erfahrungen wie diesen teilzuhaben.

Leander Harreus, Auszubildender Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei der Krannich Solar GmbH & Co. KG

Während meines Erasmus+ Aufenthalts, habe ich äußerst positive Erfahrungen gemacht. Zu sehen, was man eventuell in der eigenen Niederlassung oder auch selber verbessern könnte, um Prozesse zu optimieren, ist sehr bereichernd. Natürlich ist das Volumen eines Mutterkonzerns immer noch einmal deutlich größer, dennoch können auch Kleinigkeiten zu sinnvollen Verbesserungen führen. Dadurch, dass ich mein Berufsleben in Spanien begonnen habe, war es auch sehr interessant zu sehen, wie man in Deutschland arbeitet.

So konnte man doch auch als Deutscher, einiges lernen und erfahren.

Pablo Peláez Álvarez, Auszubildender Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei Kuehne+Nagel

Die Erasmus+ Reise ist eine Gelegenheit, die ich jedem empfehlen würde, der Interesse am Reisen und Kennenlernen neuer Kulturen hat. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, unser Deutsch zu verbessern, neue Leute kennenzulernen, interessante Aktivitäten durchzuführen und eine Woche lang Praktika in Unternehmen zu absolvieren, die auf der Grundlage einer anderen Kultur arbeiten. Alle neuen Kenntnisse, die ich erworben habe, waren nützlich und haben es mir ermöglicht, sowohl persönlich als auch beruflich zu wachsen, was diese Reise von unschätzbarem Wert macht.

Adrián Castillo, Auszubildender Industriekaufmann bei der Aerzener Maschinenfabrik GmbH

Dank des Erasmus+ Projektes konnte ich eine Woche als Praktikant in der Muttergesellschaft meines jetzigen Ausbildungsbetriebs verbringen: der Aerzener Maschinenfabrik.

Diese Gelegenheit war für mich äußerst bereichernd und ich bin sehr dankbar dafür. Während meines Aufenthalts erhielt ich einen umfassenden Einblick in die Produktion von Luftkompressoren, die weltweit exportiert werden. Ich lernte die verschiedenen Abteilungen kennen, darunter Einkauf und Lieferkette. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mit dem Unternehmen nach Meppen zu fahren, um einen Einblick in die Verhandlungen mit Zulieferern zu bekommen. Besonders interessant war auch zu erfahren, wie die Mitarbeiter das Werkzeug SAP einsetzten.

Diese Erfahrungen haben mir nicht nur wertvolle Einblicke in die betrieblichen Abläufe gegeben, sondern auch einen tieferen Einblick in die Unternehmenskultur und die strategischen Entscheidungen auf globaler Ebene ermöglicht. Ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit, diese Erfahrungen sammeln zu dürfen.

Iulia Panceak, Auzubildende Industriekauffrau bei Groz-Beckert

Durch die FEDA Madrid hatte ich die Gelegenheit, an einem Erasmus-Programm im Rahmen meiner dualen Ausbildung zur Industriekauffrau teilzunehmen, bei dem ich eine Woche in der Unternehmenszentrale von Groz Beckert in Albstadt verbracht habe.

Die beiden Wochen in Deutschland haben nicht nur meine fachlichen Kompetenzen erweitert, sondern auch meine persönliche Entwicklung gefördert.

Wir hatten die Gelegenheit, uns mit anderen Auszubildenden aus Deutschland auszutauschen, was sich als äußerst spannend und lehrreich erwies.

Außerdem bekam ich die Gelegenheit, tiefer in die Strukturen des Unternehmens einzutauchen und verschiedene Abteilungen zu besuchen. Diese Abteilungen boten mir nicht nur einen faszinierenden Einblick in die verschiedenen Facetten eines internationalen Unternehmens, sondern auch die Chance, die dortigen Arbeitsweisen zu verstehen.

Insgesamt war der Erasmus-Aufenthalt für mich eine lehrreiche und bereichernde Erfahrung. Ich möchte mich herzlich bei allen Beteiligten und Unterstützern bedanken, die diesen Aufenthalt ermöglicht haben. Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen werden einen starken Einfluss auf meine berufliche Entwicklung haben, und ich freue mich darauf, das Gelernte in meiner zukünftigen Karriere anwenden zu können.

Sara Dalam, Auszubildende Industriekauffrau bei TK Elevator

Durch das Erasmus+ Programm hatte ich die Gelegenheit, ein Praktikum im Hauptsitz von TK Elevator in Neuhausen zu absolvieren, einem führenden Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen.

Meine gesammelten Erfahrungen waren sowohl beruflich als auch persönlich sehr bereichernd. Die kulturellen Erfahrungen, die ich in diesen zwei Wochen (eine in der Schule und eine im Unternehmen) machen konnte, sowie das Fachwissen, das ich über mein Unternehmen gelernt habe, haben meine Erwartungen übertroffen. Ich freue mich darauf, ähnliche Erfahrungen in zukünftigen Praktika in meinem Berufsleben zu wiederholen.

Während dieser Zeit konnte ich auch verschiedene Aspekte im persönlichen und sozialen Bereich entwickeln. Von der Stärkung meiner Selbstständigkeit und Anpassungsfähigkeit bis hin zu meiner Beteiligung am Arbeitsleben - dank des Erasmus+-Projekts und des Praktikums in meinem Unternehmen konnte ich mein berufliches Profil deutlich stärken.

Claudia Márquez de la Plata Labarquilla, Auszubildende im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Krannich Solar

Während meiner Zeit bei Krannich Solar hatte ich die Gelegenheit, in die spannende Welt der Solarenergie in der Geburtsstätte der Innovation dieses Sektors in Deutschland einzutauchen und aus erster Hand zu erfahren, wie ein führendes Unternehmen in diesem Sektor arbeitet. Es war eine bereichernde Erfahrung, die es mir ermöglichte, die Bedeutung von Innovation, betrieblicher Effizienz und Kundenservice in einem globalisierten Geschäftsumfeld zu verstehen.

So habe ich detaillierte Kenntnisse über die Prozesse und Abläufe eines führenden Solarenergieunternehmens gewonnen, mich mit  hochqualifizierten und motivierten Fachleuten austauschen können und direkt vor Ort die automatisierte Systeme des Logistikmanagements beobachten können, was mein Verständnis für die in diesem Sektor angewandte Technologie erweitert hat.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Praktikum bei Krannich Solar eine unvergessliche Erfahrung war, die es mir ermöglicht hat, sowohl persönlich als auch beruflich zu wachsen und meine Kompetenzen zu stärken. Ich bin aufrichtig dankbar für die Gelegenheit, die mir das Programm Erasmus Plus geboten hat, und hoffe, dass ich die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in meiner beruflichen Zukunft anwenden kann.

Antonius von Massenbach, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei EDEKA

Durch das einwöchige Praktikum, das ich im Rahmen des Erasmus+ Programms mit der FEDA Madrid absolviert habe, habe ich die positive Erfahrung gemacht, mich wirklich nützlich zu fühlen. Während der gesamten Zeit war mir keine Sekunde lang langweilig, es gab immer was zu tun. Somit hatte ich das Gefühl, dass ich wirklich helfen konnte und nicht nur “Praktikantenaufgaben” erledigt habe.

Zudem hat es mir Spaß gemacht, viel neues über Abläufe in EDEKA Filialen und Qualitätsstandards zu erfahren. Bei meiner Arbeit in Valencia sitze ich ausschließlich vor dem Computer und somit war es eine bereichernde Erfahrung “mal so richtig anzupacken”, also körperliche Arbeit zu verrichten. Auch wenn es teilweise sehr anstrengend war, habe ich Durchhaltevermögen bewiesen. Des Weiteren konnte ich meine soziale Kompetenz erweitern, da ich viel mit meinen Kollegen interagieren musste, um Fragen zu stellen und Missverständnisse zu vermeiden. 

David Gorbatko, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei San Lucar Fruit S.L.

Ich hatte das Glück, im Rahmen des Erasmus Plus Programms eine Woche lang in Hamburg zu verbringen und anschließend eine Woche lang bei San Lucar Fruits zu arbeiten. Diese zwei Wochen waren voller unvergesslicher Erfahrungen und haben mich persönlich und beruflich bereichert. 

Bei San Lucar Fruits erlebte ich eine dynamische und teamorientierte Arbeitsumgebung. Ich war beeindruckt von der Effizienz der Lagerorganisation und der Hingabe des Teams für Qualitätsarbeit. Persönlich habe ich während meines Aufenthalts in Deutschland viel gelernt und meine interkulturellen Kompetenzen weiterentwickelt. Die Möglichkeit, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten und neue Menschen kennenzulernen, war unglaublich wertvoll.

Für meine berufliche Zukunft sehe ich durch die Teilnahme am Erasmus Plus Projekt viele Vorteile. Ich habe mein Netzwerk erweitert, meine Selbstständigkeit gestärkt und wertvolle Einblicke in verschiedene Arbeitsweisen und Branchen gewonnen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und freue mich darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in meine zukünftige Karriere einzubringen.

Erik Temme Beñat, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Cabka

Durch die Erasmus+-Reise hatte ich die Gelegenheit, Einblicke in den Einkaufsbereich meines Unternehmens Cabka zu gewinnen und insbesondere die Tätigkeiten im Bereich der Materialbeschaffung kennenzulernen.

Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, die Produktion eng mit dem Einkauf zu verzahnen, um Engpässe zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Die Möglichkeit, einen Einblick in diese Prozesse zu erhalten, hat mein Verständnis für die Komplexität der Supply-Chain-Management-Praktiken erweitert.

Insgesamt war mein Praktikum im Einkauf bei Cabka eine äußerst lehrreiche und bereichernde Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin. Ich bin überzeugt, dass die Erkenntnisse, die ich während meines Aufenthalts gewonnen habe, mich in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn unterstützen werden.

Ernst Richard Hagen Gruenberg, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei EDEKA

Das Praktikum bei EDEKA Kolb lieferte mir praxisnahe Einblicke in die Verknüpfungen zwischen Groß- und Außenhandel und dem Einzelhandel. Ebenfalls bekam ich Einblicke darüber, wie das moderne Arbeiten in einem Supermarkt aussieht. Auch den Tagesablauf wie den Rhythmus habe ich beigebracht bekommen. 

Während des Praktikums konnte ich meine fachlichen Kompetenzen im Verständnis von Warenflüssen und Handelsprozessen ausbauen. Der tägliche Umgang mit Kunden und die Reklamation von Waren stärkten meine sozialen Fähigkeiten im Bereich Kundenservice und Problemlösung. Dies hilft mir auch beim Arbeiten als Groß- und Außenhändler.

Mohamed Azhir, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei TEDI Comercio SLU

Dank der FEDA Madrid und dem EU-Programm Erasmus+ konnte ich eine Woche in Hamburg und eine Woche in Dortmund verbringen.

Durch meinen Aufenthalt in meinem Ausbildungsunternehmen TEDi in Dortmund, hatte ich die Gelegenheit dazu, mehr über das Unternehmen zu erfahren und Abteilungen kennenzulernen, die es in unserer Zentrale in Valencia nicht gibt, wie zum Beispiel Import, Qualitätsmanagement und Lagerhaltung. Ich habe viel über Verwaltungsaufgaben, Qualitätsprüfung und Auftragsvorbereitung gelernt. Außerdem lernte ich die Arbeits- und Organisationsstruktur kennen, und schließlich konnte ich die Kollegen, mit denen ich in Spanien gearbeitet hatte, persönlich treffen.

Besonders beeindruckt hat mich die Filiale vor dem Bürogebäude, in der neue Konzepte getestet und ausprobiert werden. Am besten gefiel mir die Abteilung für Qualitätskontrolle, in der Spielzeug und Artikel getestet werden. Es war eine sehr spannende und interessante Erfahrung, bei der ich viel gelernt habe und eine tolle Zeit hatte. Dortmund und Hamburg haben mir sehr gut gefallen, und ich bin dankbar für die Möglichkeit, an dem Erasmus+ Projekt teilzunehmen und in diesen zwei Wochen wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Die Teilnahme am Erasmus+ Programm hat mir sowohl beruflich als auch persönlich sehr geholfen, da ich einerseits meine Deutschkenntnisse verbessern konnte und andererseits erfahren habe, wie es ist in einem fremden Land zu leben, neue Kulturen kennenzulernen und einfach durch die Kommunikation mit vielen tollen Menschen neue Impulse zu bekommen.

Paul Neumaier, Auszubildender im Groß- und Außenhandelsmanagement bei San Lucar Fruit S.L.

Dank der FEDA Madrid hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen des Erasmus+ Projektes eine Woche lang den Auslandsstandort meines Ausbildungsunternehmens zu besuchen.

In der Deutschland-Niederlassung von SanLucar, in Ettlingen, konnte ich beobachten, wie sich die Arbeitsabläufe vor Ort teilweise von denen in unserem Hauptsitz in Valencia, Spanien, unterscheiden. Vom Büro über das Lager bis hin zu den Supermärkten konnte ich alle wichtigen Prozesse kennenlernen und aktiv mitgestalten. Diese Erfahrung war wirklich einzigartig und ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen. Besonders positiv waren die vielfältigen Erfahrungen, die ich sammeln konnte, und die Möglichkeit, die Arbeitsschritte direkt zu erleben. Abschließend besuchte ich gemeinsam mit dem Vertriebsteam einen Kunden, um die Gemüse- und Obstabteilung anzupassen und auf unsere Präferenzen abzustimmen.

Während des Praktikums konnte ich meine interkulturellen Kompetenzen durch die Zusammenarbeit mit internationalen Teams erweitern. Darüber hinaus verbesserte ich meine fachlichen Kenntnisse im Bereich der Logistik und Qualitätskontrolle von Obst und Gemüse. Die persönlichen Erfahrungen haben mein Verständnis für die Arbeitsabläufe und die Bedeutung der einzelnen Arbeitsschritte vertieft und werden mir in meiner zukünftigen Arbeit sehr nützlich sein.

Dominika Kapusta, Auszubildende Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei  Airbus Defence and Space 

Durch das Erasmus+ Programm konnte ich ein Praktikum bei Airbus Defence and Space absolvieren und dadurch zahlreiche positive Erfahrungen sammeln.

Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, in die Welt eines globalen Unternehmens einzutauchen und Einblicke in verschiedene Geschäftsbereiche zu erhalten. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen war äußerst bereichernd, da ich von ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft für die Luft- und Raumfahrtindustrie profitieren konnte. Auch die Teilnahme an der Organisation des Jugend forscht Wettbewerbs hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, junge Talente zu fördern und zu unterstützen.

Dieses Praktikum hat mir nicht nur fachliche Kenntnisse vermittelt, sondern auch meine persönlichen und sozialen Kompetenzen erweitert. Die Vielfalt der Projekte und Aufgaben hat meine fachlichen Fähigkeiten gestärkt und mir gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Darüber hinaus habe ich gelernt, in einem internationalen Umfeld effektiv zu kommunizieren und erfolgreich im Team zu arbeiten. Insgesamt hat das Praktikum bei Airbus meine persönliche und berufliche Entwicklung nachhaltig beeinflusst und mich motiviert, weiterhin nach neuen Herausforderungen zu suchen.